Samuel White

Anmerkung:
Samuel White ist nicht tot. Entgegen anderslautender Bericht erfreut er sich quicklebendig zu sein und geht mir wieder auf die Nerven.

Samuel White ist nicht einfach nur ein offenes Pseudonym. Dieser Name repräsentiert den dunklen Teil meiner Persönlichkeit, der okkulte Tiefen auslotet ebenso wie unendliche Weiten. Den Teil, der in meiner Kindheit am meisten von Heftromanen und Hörspielen geprägt wurde. Darunter Klassiker wie Dämonenkiller, Macabros, Larry Brent, John Sinclair und natürlich die berühmt-berüchtigte Neon-Horror-Reihe von H. G. Francis. Auf der Science Fiction Seite kamen noch Perry Rhodan, Commander Perkins, Jan Tenner und Flash Gordon dazu.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich Serien wie Professor Zamorra und Maddrax erst viel später entdecken sollte.

Horror

 

Alles fing an mit ein paar cthulhoiden Kurzgeschichten in der Reihe "Auf den Spuren H. P. Lovecrafts" im Verlag Torsten Low. Doch dann weckte ein seltsamer Kurzgeschichtenwettbewerb eines Fotokameraherstellers den Wunsch in mir, mehr Abenteuer mit meinen Hauptfiguren zu erzählen, ihre Story zu erweitern. Ergebnis waren eine Reihe von Kurzgeschichten, in denen eine verfluchte Kamera eine Rolle spielte. Ebenso wie ein Geisterjäger wider Willen, ein Trio neugieriger Kids, ein Werwolf und andere Gestalten, die sich in der Dunkelheit verbergen. Meine Reihe "de occultis - Urban Mystery" war geboren.

Fantasy

 

Kennt hier noch irgendjemand den Film "Der Zauberbogen"? Was in meiner Jugend als Fantasyfilm im Nachmittagsprogramm lief, war eigentlich der Pilotfilm für eine Serie, die nie gedreht werden sollte. Ich fand das sehr schade. Der Film war trashig, enthielt aber alle Elemente, die man für ein zünftiges Sword & Sorcery Drama brauchte. Als Kind wuchs ich auf mit Fantasyfilmen und -büchern. Und die Faszination hat mich nie ganz verlassen. Und irgendwann habe ich meine eigene Fantasyserie entwickelt. Die Tunnelwelt

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© Manuel Bianchi